Brennholzlieferung: Buche oder Eiche? Eine Entscheidungshilfe

Ist die Zeit gekommen, sich mit dem Thema Heizen zu beschäftigen? Die Auswahl des richtigen Brennholzes ist entscheidend für Effizienz und Komfort. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile von Buchen- und Eichenbrennholz.

Was macht Buche zum idealen Brennholz?

Buchenholz ist bekannt für seine hohe Dichte und lang anhaltende Wärmeentwicklung. Es verbrennt gleichmäßig und hinterlässt wenig Asche, was die Reinigung erleichtert. Zudem hat es einen angenehmen Geruch beim Verbrennen.

Eiche: Robust und langlebig

Eichenbrennholz ist besonders beliebt aufgrund seiner langen Brenndauer. Es besitzt eine hohe Heizleistung und ist äußerst robust, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für kalte Wintermonate macht.

Vergleich der Brenneigenschaften

Während beide Holzarten ihre Vorzüge haben, unterscheiden sie sich in ihren Eigenschaften. Buche verbrennt schneller und gleichmäßiger, während Eiche länger brennt und dabei mehr Wärme liefert.

Wie viel Brennholz benötigt man?

Die Menge an benötigtem Brennholz hängt von verschiedenen Faktoren ab. Für einen Durchschnittshaushalt sind etwa 10 RM (Raummeter) pro Jahr eine gute Orientierungshilfe.

Lieferung und Lagerung

Wenn Sie sich für die Lieferung entscheiden, achten Sie darauf, dass das Holz gut gelagert ist. Es sollte trocken sein, um optimale Brennleistung zu gewährleisten. Sprechen Sie mit Ihrem Lieferanten über Möglichkeiten der Lagerung.

Worauf achten bei der Auswahl des Anbieters?

Suchen Sie nach einem vertrauenswürdigen Lieferanten, der qualitativ hochwertiges Holz anbietet. Fragen Sie nach Zertifikaten und Bewertungen anderer Kunden, um die Qualität zu sichern.

Kostenvergleich

Die Preise für Buchen- und Eichenholz können variieren. Vergleichen Sie Angebote und achten Sie auf den Preis pro RM. Einige