Werkzeuge und Materialien

• Schleifpapier: Zum Entfernen von altem Lack oder Farbe.
• Bürste: Eine Drahtbürste hilft beim Abtragen von Rost und Verunreinigungen.
• Mörtel: Zum Ausbessern kleinerer Beschädigungen im Rahmen.
• Lack oder Lasur: Für den abschließenden Schutz vor Witterungseinflüssen.

Schritt 1: Vorbereitung der Holzfenster

Zuerst sollten die Fenster gründlich gereinigt werden. Verwenden Sie eine Bürste, um lose Farbe und Rost zu entfernen. Bei stark beschädigten Stellen ist es ratsam, diese mit einem geeigneten Mörtel auszubessern.

Schritt 2: Schleifen der Oberfläche

Nach der Reinigung wird das Holz mit unterschiedlich grobem Schleifpapier angeschliffen. Beginnen Sie mit einer gröberen Körnung, um alte Beschichtungen zu entfernen, und wechseln Sie dann zur feineren Körnung für eine glatte Oberfläche.

Schritt 3: Grundierung auftragen

Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte nach dem Schleifen eine Grundierung aufgetragen werden. Diese schützt das Holz und bildet die Basis für den abschließenden Lack oder die Lasur.

Schritt 4: Endbeschichtung anwenden

Wählen Sie je nach Wunsch und Standort des Fensters zwischen einer wasserfesten Farbe, einem Lack oder einer Lasur. Achten Sie darauf, die Beschichtungen gleichmäßig aufzutragen und mehrere Schichten zu verwenden.

Tipp: Pflege der Holzfenster

Nachdem die Fenster